Tag 9: Grenoble – Lausanne

Grenoble

Tag 9. Jetzt beginnt die Zeit tatsächlich zu rasen. Es geht schnurstracks mit Vollgas in den Schlussspurt. Aber in einen Schönen. Um von Selfies und kreativen Bildern verschnaufen zu können gibt es heute zur Abwechslung mal wieder eine einfachere Challenge. Ein wenig Hirnschmalz und Rechenvermögen wird trotzdem benötigt. 2478 ist die Lösung. Die Frage, die dahinter steht? Wie viele Kästchen passen auf ein kariertes, ungelochtes DIN-A4-Blatt? Knappe Entscheidung und nur wenige Kästchen trennen die Erstplatzierten voneinander. Und mit nur 17 Kästchen mehr als die tatsächliche Lösung schaffen wir es an die Pole Position. Trotzdem überlassen wir den Rallyeliebling einem anderen Team, das sich über die „Jungfernfahrt“ im BMW Cabrio freut.

Packstation

Packstation

Grenoble – Chambery – Lac du Bourget

Wir gehen zum ersten mal mit der C-Klasse an den Start und freuen uns diebisch über die vor uns liegende Strecke Grenoble – Lausanne, da wir mit einem wunderschönen Passabschnitt direkt hinter Grenoble liebäugeln. Was sich als goldrichtig erweisen sollte. Denn nebst einem traumhaften Blick aus luftiger Höhe auf den Lac du Bourget bringen uns die zahlreichen Kurven den nötigen Kick für diese Fahrt und die überwältigende Landschaft entringt uns viele „Ahs“ und „Ohs“.

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Am Westufer des Lac du Bourget

Lac du Bourget – Seyssel – Genf

Gut, eines wollen wir auch nicht verschweigen, dass wir ungewollt die „Tour de Essensfiasko“ gefahren sind. Tatsächlich ist uns nicht bewusst, dass der Tag nicht anders enden sollte als eben die anderen auch. Trotz dem Vorsatz als wir uns am Ufer des Lac du Bourget mit Stolz geschwellter Brust (v)erklären, heute endlich einmal zu gewöhnlichen Zeiten Mittag essen zu wollen. Nach 3 vergeblichen Versuchen etwas Adäquates aufzutreiben gestehen wir uns in Genf endlich ein, versagt zu haben.

Genf – Lausanne

Ein knurrender Magen spornt an die ausstehende Foto-Challenge in effizienter Manier anzugehen. Ganz zur Belustigung des Genfer Fuß- und Autovolkes. Mit hungrigem Magen machen wir uns auf den Weg zum Endziel Lausanne, wo wir uns zu den anderen Rallyeteilnehmern gesellen um uns das wohlverdiente „Mittagessen“ um 23 Uhr munden zu lassen.

Affenzirkus hier …

Affenzirkus hier …

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